/ Case Study
Hochsicherheitsbranche
Nicht nur angespannte geopolitische Verhältnisse zwingen zu mehr Sicherheit. Es gibt von jeher Branchen, in denen Transparenz ein No Go ist – hier scannt man sogar bekannte Gesichter täglich aufs Neue auf Herz und Nieren. Bestes Beispiel neben Pharma und der Sicherheitsindustrie ist die Rüstungsindustrie. Und gerade weil die Branche so hochsensible Daten birgt, geht hier nichts ohne strikte Regeln.
Hochsicherheitsbranche
Sicherheitsindustrie
Rüstungsindustrie
Regierung und Verwaltung
Energie und kritische Infrastruktur
Forschung und Entwicklung
Pharmaindustrie
Ausgangslage
- Aufwändige Anmeldung von Externen Personen aufgrund von Sicherheitsvorschriften und notwendiger Identitätsfeststellung.
- Audit-Vorschriften müssen erfüllt und nachgewiesen werden.
- Sicherheitsvorfälle: Sabotage und Abfluss des Unternehmens-Knowhow.
- Manueller Abgleich mit Sanktionslisten kostet viel Zeit und ist anfällig für Fehler.
- Bußgelder oder Freiheitsstrafen sind möglich, wenn keine Kontrolle und Dokumentation vorherrschen.
- Risikofaktor Mensch: Sicherheitsrisiko durch menschliche Fehler und Social-Engineering.
Zielsetzung
- Vor diesem Hintergrund gestaltet sich die Anmeldung dieser Besucher zeitaufwendig und muss festen Regeln folgen.
- Die Identität eines Besuchers muss mit 100%iger Sicherheit festgestellt werden, um Mensch und Material in Hochsicherheitsarealen zu schützen.
- Zusätzlich brauchen Verantwortliche einen schnellen und verlässlichen Überblick, ob ein Besucher auf einer Sanktionsliste steht.
- Nur die Kontrolle und Dokumentation gibt Überprüfenden und damit Unternehmen die notwendige Rechtssicherheit und verhindert Bußgelder oder Freiheitsstrafen.
Problemlösung
- Jeder Besuch folgt einem automatisierten Genehmigungsworkflow, der mit der Anmeldung beginnt.
- Die Intensität/ Individualität des Genehmigungsworkflows ist individuell auf jede Firma zugeschnitten.
- Jeder Zutrittsantrag ist automatisch an die Vorlage von Dokumenten zur Identitätsfeststellung gekoppelt.
- Welche Dokumente das sind, ist kundenseitig definierbar und wird dem Besuchenden über eine automatisierte Einladung mitgeteilt.
- Der Zutritt erfolgt erst, wenn alle Dokumente technisch auf Echtheit überprüft wurden.
- Die erfassten Daten werden zeitgleich an ein Sanktionslistensystem übergeben und dort ebenfalls überprüft.
- Nach erfolgreichem Check und Abschluss des Genehmigungsworkflows werden personalisierte Zutrittsdokumente generiert.
- Steht ein Besucher/ sein Herkunftsland auf einer Sanktionsliste erfolgt ein Warnhinweis.
- Der gesamte Prozess wird revisionssicher archiviert.
Kundennutzen
Areale und Gebäude können individuell und zonenweise vor Fremdzugriff gesichert werden. Einlass bekommt nur, wer nicht auf einer Sanktionsliste steht und den gesamten – für diese Zone definierten – Genehmigungsworkflow inkl. Identitätscheck durchlaufen hat. Der Sicherheitsstandard wird somit massiv erhöht und gewährleistet. Alle Daten (Genehmigender, Identität Besucher, Aufenthaltsort- und -zeit inkl. Bewegungsmuster) werden archiviert. Prozessdauer und Kosten werden gesenkt, Kundenerfahrungen zeigen, dass bis zu 80% der benötigten Anmeldezeit eingespart werden können.
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