"Sicherheit auf dem Gelände" - Besuchsprozesse effizient managen mit der Intelligenten Pforte von VISIT
Täglich empfängt ein Unternehmen verschiedene Besucher auf dem Firmengelände: Kunden oder Geschäftspartner sind zu Gast, Lieferanten liefern ihre Waren an, Bewerber kommen zum Vorstellungsgespräch. Hier gilt es, den Überblick zu bewahren, um sowohl betriebliches Eigentum als auch Mitarbeiter vor unbefugten Personen zu schützen. Gleichzeitig ist es wichtig, eine Gefährdung von Besuchern auf dem Gelände auszuschließen.

Eine Erfassung des täglichen Besucherverkehrs dient damit dem Schutz von Mitarbeitern und Besuchern gleichermaßen. Auf welche Art und Weise die Dokumentation der Besucherströme erfolgt, ist von der Organisationsstruktur des je weiligen Unternehmens abhängig. Üblicherweise erfolgt die Registrierung von Besuchern über den Empfangsmitarbeiter vor Ort, die Sicherheitsunterweisung durch einen Sicherheitsbeauftragten bzw. Werkschutzmitarbeiter. Doch nicht selten muss ein Gebäude ohne personellen Empfang oder Werkschutz auskommen. Sind die Besucherzahlen hoch, wird oft eine zweite Pforte notwendig. Eine kostengünstige Alternative bietet hierbei die Intelligente Pforte als Modul von Visit.net – dem Besuchermanagementsystem der Firma Astrum IT.
Die Anmeldung und Unterweisung eines Besuchers erfolgt ganz einfach über das Bedienterminal. Das System kann dabei sowohl mit vorangemeldeten Besuchen, als auch mit spontanen Anmeldungen umgehen und berücksichtigt unterschiedliche Szenarien im Besuchsprozess. So bestimmt sich der Umfang der Sicherheitsunterweisung nach den Gegebenheiten und den individuellen Anforderungen eines Standortes. Bei Bedarf prüft das System gegen etwaige Sanktionslisten oder druckt Ausweise, die zum Zutritt berechtigen. Durch den modularen Aufbau von Visit.net kann das System passgenau auf die Kundenanforderungen zugeschnitten werden. Das Modul Intelligente Pforte ist ein effizientes Instrument zur Optimierung der Besuchsprozesse, speziell dann, wenn nicht genügend Personal vorhanden ist.
Ein Artikel von Sandra Höck, erschienen in der GIT Sonderausgabe PRO-4-PRO 2017/2018, S. 21.